Mit diesem Titel veröffentlichte der „Spiegel“ (und später „Natur und Heilen„) das Ergebnis einer amerikanischen Studie zur Bedeutung der Empathie beim Krankheitsverlauf von Diabetes-Patienten.
Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:
Dabei stellte sich heraus, dass die Patienten jener Ärzte, die anhand eines Fragebogens als besonders mitfühlend eingestuft worden waren, seltener unter Komplikationen litten und einen milderen Krankheitsverlauf hatten. Die Befunde seien „ein empirischer Beleg für die segensreiche Wirkung von Empathie im Umgang mit Patienten“, glaubt Studienleiter Mohammadreza Hojat von der Thomas Jefferson University in Philadelphia.
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