Über mich

Foto von Jörg - Rainer Knipp

… und wie „Heilung durch Nähe“ entstanden ist

  • geb. 09.11.1964, ca. 12h in Wilhelmshaven
  • aufgewachsen in einem Elternhaus, in dem die Themen Esoterik, alternative Heilweisen und Ernährung (Bruker, Schnitzer), Erdstrahlen u. ä. normal waren
  • mit ca. 10 Jahren zum ersten Mal eine Wünschelrute in der Hand gehalten und gespürt, wie diese ausschlägt (Rutengänger war Heinrich Appel aus Steinau)
  • als Jugendlicher habe ich zahlreiche Bücher zu den Themen Rutengehen + Pendeln, PSI, Grenzwissenschaften, Esoterik, feinstoffliche Energien, Chakren, Radionik, alternative Heilmethoden u. ä. gelesen. Ein wichtiges Buch war und ist „Das geheime Leben der Pflanzen“ von Tompkins und Bird
  • ca. 1983 einen „Chi-Kongress“ (u. a. mit Mantak Chia: Tao Yoga, Übung „Das innere Lächeln“) und eine „Wilhelm-Reich-Tagung“ (Bernd Senf) besucht und dabei erste Erfahrungen jenseits von Büchern gesammelt.
  • ab 1986 praktische Erfahrungen im Umgang mit feinstofflichen Energien durch zahlreiche Seminare bei Walter Niesel in Bochum gesammelt (Psychoenergetik, Wünschelrute + Einhandrute). Es hat sich eine neue Welt für mich erschlossen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wahrnehmung feinstofflicher Energien sehr einfach und natürlich ist. Die Atmung bietet die Möglichkeit, Energien wahrzunehmen und auch zu harmonisieren.
  • 1989 habe ich Egbert Sukop („Geldtraining“. Seiten im Internetarchiv: rumpelstilz.com, moneybymistake.com, gest. 2015, Nachruf von Leonard Orr) kennengelernt. Hierdurch habe ich einen sehr viel direkteren Kontakt zu anderen Menschen erhalten und mein Weltbild hat sich nochmals radikal erweitert und verändert. Einige seiner Grundsätze waren:
    – nehme den eigentlichen Menschen (den Kern) wahr, ohne die Maske
    – handle ohne Hintergedanken (was willst Du „eigentlich“?)
    – mache die „Hintertür“ zu.
  • eine weitere wichtige Erkenntnis kam durch Krishnamurti: „Du bist Dein eigener Guru!“
  • ab 1990 Beschäftigung mit NLP und 1994 die Ausbildung zum NLP-Practitioner abgeschlossen. Hierdurch habe ich die sinnliche Wahrnehmung weiter verbessert. Wichtig sind auch die Grundsätze des NLP, wie z. B. von der „positiven Absicht“ hinter jedem Verhalten und dass jeder Mensch bereits alle Ressourcen in sich trägt, um ein „Problem“ zu lösen. Durch NLP hatte ich einen direkten Zugang zum Unbewussten bekommen. Ich nutze im Gespräch insbesondere das sog. Meta-Modell der Sprache.
  • Anfang der 90er – Jahre hat sich die Vorgehensweise entwickelt, die ich später „Heilung durch Nähe“ genannt habe. Diese habe ich ca. 10 Jahre nur im privaten Umfeld angewendet.
  • Das, was ich machte, war sehr erfolgreich, aber ich wusste nicht, was ich da eigentlich mache. Meine Antwort auf derartige Fragen war immer: „ich lasse die Heilung geschehen“ und „ich mache nichts“. Dann stieß ich ca. 2005 im Internet auf Clif Sanderson und sein Konzept von „Deep Field Relaxation“ (früher nannte er es noch „intentional healing“ – die alte Homepage auf archive.org, auf deutsch). Die dortige Beschreibung entsprach genau meinen Erfahrungen und meiner Vorgehensweise. So bekam ich eine Vorstellung von dem, was ich eigentlich mache und wie es funktionieren könnte.
  • einige Jahre später habe ich dann „Sat Nam Rasayan“ im Internet gefunden, was ein ähnliches Konzept beschreibt (Info auf yoga-infos.de). Im gleichnamigen Buch ist der Ablauf der ersten Ausbildungsstufe beschrieben, was ziemlich genau meiner Vorgehensweise bei der „Behandlung“ entspricht.
  • das Konzept des Ho’oponopono finde ich faszinierend. Das Prinzip des „ich bin selbst zu 100% für alles verantwortlich“ und „es gibt nur mich“ („there is no out there“) wird hier radikal angewendet.
  • beruflich bin ich als Lebensmitteltechnologe in den Bereichen Produkt- und Prozessentwicklung sowie Weiterbildung tätig.
  • Anfang 2015 habe ich einen 3 – teiligen Workshop mit dem Titel „Reise zu mir selbst“ entwickelt. In dem rein praktischen Workshop lernen die Teilnehmer u.a. bisher unbewusst ablaufende Prozesse bewusst wahrzunehmen und dadurch auch beeinflussen zu können. Dadurch sind sie weniger passiv den Geschehnissen in sich selbst ausgeliefert und werden so mehr und mehr „Herr über sich selbst“. Ich versuche dabei einige Erkenntnisse, die ich in den letzten Jahren gewonnen und auf dieser Homepage beschrieben habe, zu vermitteln.